Sterilization in Place

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sterilization in Place (SIP) (zu Deutsch: Sterilisierung vor Ort) bezeichnet Reinigungsverfahren in verfahrenstechnischen Anlagen, insbesondere in pharmazeutischen Produktionsanlagen und biologischen Anlagen. Dabei werden alle produktberührten Flächen der Anlage ohne wesentliche Demontage entkeimt.

Üblicherweise wird die Sterilisierung durch Heißdampf oder mit Hilfe spezieller Chemikalien durchgeführt.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]